Der Piko-Park am Johannesplatz soll ein Gemeinschaftsprojekt werden. Initiator ist der Ortsteilbürgermeister des gleichnamigen Plattenbaugebietes. Die Förderung für Biodiversität und Flurerhaltung kommen von der Stadtverwaltung aus einem Bundes-Budget.
Die Fläche dafür ist mit 1.250 m2 ziemlich groß, in anderen Städten stehen nur 5-700 m2 zur Verfügung. Doch dafür teilt sie sich am Johannesplatz in 4 Bereiche auf.
Der Start erfolgt im November 24 mit einer Bürgerwerkstatt, wo die Ideen gesammelt werden. Fertig wird das Projekt Ende 2025. Sinn der Sache ist es , die Biodiversität zu fördern, also Kleinstbiotope zu schaffen und diese in eine öffentliche Freianlage zu integrieren.