Der Festhallenpark ist eines der wenigen in Thüringen noch relativ unverändert erhalten gebliebenen Beispiele der Gartenkunst der 30er Jahre. Die Planungen Hinrich Meyer-Jungclausens, eines Schülers von Willy Lange, prägen das Bild des Parks heute noch entscheidend.
Die Einfügungen nach dieser Zeit sind jedoch kaum noch ablesbar. Bewirtschaftung und Pflege haben die Unterschiede nivelliert.
Die Reste aus den Epochen davor, also zwischen 1835 - 1900 und 1900 - 1937 sind bereits stark erodiert und nicht mehr auffindbar. Besonders die Wellenbad-Zeit ist fast spurlos verschwunden.
Auftraggeber: |
Stadtverwaltung Ilmenau |
Planung: | 1999-2000 |
Betreuung: | Thüringer Landesamt f. Archäologie und Denkmalpflege |
Bearbeitete Fläche: | 5,125 ha |
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